Je jünger, desto fester – je älter, desto weicher.
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Viele Matratzen-Modelle sind in verschiedenen Härtegraden erhältlich. Ein Härtegrad gibt die Festigkeit der Matratze an. Die Spanne reicht von H1 für sehr weich bis H5 für sehr fest. Die meisten Modelle sind in H2 und H3 erhältlich.
Ein Patentrezept oder eine einheitliche Regelung gibt es leider nicht. Jeder Hersteller kann die Härtegrade frei einteilen. Sie dienen lediglich der groben Einteilung einer Matratze in weich bis fest.
Viele Hersteller geben z. B. aufgrund der Stauchhärtemessung Gewichtsempfehlungen an. Diese sollten aber unbedingt in Relation zur Körpergröße gesehen werden, da sich das Gewicht entsprechend auf eine unterschiedlich große Fläche der Matratze verteilt. Ist jemand sehr klein und schwer, braucht er eine deutlich festere Matratze als jemand, der bei gleichem Gewicht sehr groß gewachsen ist.
Je jünger, desto fester – je älter, desto weicher.
Menschen mit breiten Schultern, einem ausgeprägten Becken oder schwerer Skoliose sollten dabei immer einen Härtegrad weicher liegen, damit die Wirbelsäule im Liegen gerade ist. Nicht zuletzt spielt auch Ihr persönliches Liegeempfinden eine entscheidende Rolle. Liegen Sie gerne fest, so wählen Sie einen höheren Härtegrad. Liegen Sie gerne sehr weich, ist ein niedrigerer Härtegrad richtig für Sie.
Sehr gerne berät Sie das Matratzen-Beratungsteam, wenn Sie bei der Härtegradwahl Ihrer neuen Matratze noch Fragen haben.
Nehmen Sie hierzu einfach Kontakt mit uns auf.