Zeitumstellung und ihre Auswirkung auf den Schlaf

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Zeitumstellung von Winterzeit auf Sommerzeit - Auswirkungen auf den SchlafAm 29.03.2020 ist es wieder soweit und wir stellen in Deutschland die Uhren von Winterzeit auf Sommerzeit um. Aber was bedeutet dieses genau und wie wirkt sich die Zeitumstellung auf unseren Schlaf aus? Im Schlafmagazin haben wir uns auf die Spuren der Zeitumstellung begeben und allerhand interessante Fakten und Hintergründe für Sie zusammengetragen.

Informieren Sie sich jetzt u. a. über die Zeitumstellung und ihre Geschichte. Leiden Gesundheit und Schlaf darunter, dass wir die Uhren umstellen? Sollte die Zeitumstellung in der EU nicht eigentlich abgeschafft werden? Wenn ja, welche Zeit haben wir nach der Abschaffung? Antworten auf diese und einige weitere Fragen finden Sie in unserem Artikel. Wir wünschen Ihnen, eine angenehme Lektüre und allzeit guten Schlaf – egal zu welcher Zeit!

Wie werden die Uhren umgestellt?

Wie wird die Uhr umgestellt? Winterzeit - Sommerzeit - WinterzeitDie Umstellung der Uhren auf Sommerzeit erfolgt immer am letzten Sonntag im März. Hierbei schließt sich an die 01:59:59 der Mitteleuropäischen Winterzeit (kurz: MEZ) die 03:00:00 der Mitteleuropäischen Sommerzeit (kurz: MESZ) an. Die Stunde zwischen 2 und 3 Uhr gibt es also in der Nacht der Zeitumstellung auf Sommerzeit nicht, weil die Uhren vorgestellt werden. Wir „verlieren“ also bei der Umstellung von MEZ auf MESZ eine Stunde.

Am letzten Sonntag im Oktober werden die Uhren auf Winterzeit umgestellt. Die Uhren werden dann um 02:59:59 der Mitteleuropäischen Sommerzeit auf 02:00:00 der Mitteleuropäischen Zeit zurückgestellt. In dieser Nacht existiert die Stunde zwischen 2 und 3 Uhr also gleich zweimal, so dass wir bei der Umstellung von MESZ auf MEZ eine Stunde „gewinnen“.


Welche Zeit ist eigentlich die normale Zeit in Deutschland?
Sommerzeit oder Winterzeit?

Bevor in Deutschland 1980 die Zeitumstellung eingeführt wurde, war die Mitteleuropäische Zeit (kurz: MEZ) die Zeit, die ganzjährig gültig war. In der Umgangssprache bezeichnen wir die Mitteleuropäische Zeit als Winterzeit. Offiziell gibt es den Begriff der Winterzeit so also eigentlich gar nicht. – Man unterscheidet lediglich zwischen der Mitteleuropäischen Zeit und der Mitteleuropäischen Sommerzeit (kurz: MESZ). – In unserer Zeitzone wird die MEZ deshalb auch als Normalzeit bezeichnet.

Auch die Mitteleuropäische Zeit gibt es noch gar nicht so lange in Deutschland. Sie wurde hierzulande am 01.04.1893 eingeführt.

Die Einteilung der Erde in Zeitzonen geht auf Sir Sandford Fleming zurück. Dieser hatte einen Vorschlag dazu gemacht. Einigung fand man schließlich darin, für ein Land jeweils eine einheitliche Zeitzone festzulegen. Auf der Internationalen Meridian Konferenz, die im Oktober 1884 in Washington D.C. abgehalten wurde, teilte man die Erde dann in 24 Zeitzonen ein.

Vor Einführung einer einheitlichen Zeit hatte in Deutschland nahezu jeder Ort seine eigene Zeit. Ausschlaggebend für die jeweilige Zeitfestlegung war dabei der Sonnenstand. So gab es selbst innerhalb des deutschsprachigen Gebietes noch Unterschiede in der Zeit. Während man z.B. in Bayern die Münchener Ortszeit als Maßstab nahm, orientierte man sich in Preußen an der Berliner Zeit, welche sieben Minuten weiter als die Münchener Zeit war. Nicht zuletzt der Ausbau eines europaweiten Schienennetzes für die Eisenbahn, machte eine Vereinheitlichung der Zeit in den unterschiedlichen Ländern zunehmend wichtiger.


Seit wann gibt es die Zeitumstellung?
Warum wurde die Zeitumstellung eingeführt?

Die Umstellung der Uhr von Winterzeit auf Sommerzeit bzw. von Sommerzeit auf Winterzeit praktizieren wir in Deutschland und Österreich bereits (oder auch erst) seit 1980.

In 1996 wurden alle Sommerzeiten innerhalb Europas vereinheitlicht. Auch in Deutschland führte dieses zu einer Änderung: Vormals wurden die Uhren von Ende März bis Ende September statt von Ende März bis Ende Oktober auf Sommerzeit gestellt.

Hierbei ist noch erwähnenswert, dass es schon früher eine Zeitumstellung auf Sommerzeit gegeben hat, und zwar erfolgte diese erstmalig im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg am 30.04.1916 durch Kaiser Wilhelm II. im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn. Frankreich und Großbritannien – die Kriegsgegner – „zogen“ allerdings noch im selben Jahr nach und führten ebenfalls eine Zeitumstellung ein.

Nachdem die Sommerzeit 1919 in Deutschland in der Weimarer Republik wieder abgeschafft worden war, wurde sie anschließend noch einmal im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten wieder eingeführt. Dieses geschah im Jahr 1940 – gleichermaßen in Deutschland wie auch in Österreich.

Direkt nach dem Krieg waren die Zeitverhältnisse in Deutschland relativ chaotisch. So behielt in den drei westlichen Besatzungszonen die Sommerzeit ihre Gültigkeit, während in der sowjetischen Besatzungszone und in Berlin die Moskauer Zeit angewendet wurde, welche zwei Stunden weiter ist.

Von 1947 bis 1949 führte man in Deutschland sogar auf eine „doppelte Sommerzeit“ bzw. „Hochsommerzeit“ ein und stellte die Uhren im Zeitraum vom 11.05. bis 29.06. um eine weitere Stunde vor. Insgesamt galt während dieser Monate also MEZ +2 Stunden. Ab 1950 wurden dann bis 1979 in Deutschland keine Uhren mehr umgestellt, obwohl in den meisten restlichen Ländern Europas die Sommerzeit weiterhin genutzt wurde.

Einer der Hauptgründe für die Einführung der Sommerzeit war sowohl 1980 als auch während der Weltkriege eine bessere Ausnutzung des natürlich vorhandenen Tageslichtes und daraus resultierend eine Energieeinsparung bzw. Ressourcenschonung. Diese Idee des Energiesparens soll auf den US-Politiker und Erfinder Benjamin Franklin zurückgehen, der bereits 1784 die These aufgestellt haben soll, dass man durch früheres Aufstehen im Sommer, Energie einsparen könne.

Mittlerweile gehen viele davon aus, dass die Zeitumstellung keine geeignete Maßnahme zum Einsparen von Energie ist. Siehe hierzu auch auf der Seite des Umweltbundesamtes:
Tipps zum Energiesparen – die Zeitumstellung tut es nicht

Video: Sommerzeit, Winterzeit: Was bringt die Zeitumstellung? – tagesschau


In welchen Ländern gilt unsere Sommerzeit noch?

Die Mitteleuropäische Sommerzeit gilt in sämtlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums. – Island bildet dabei die einzige Ausnahme.

Darüber hinaus gibt es auch in Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, dem Kosovo, dem Libanon, Moldawien, Monaco, Montenegro, Nordmazedonien, San Marino, der Schweiz, Serbien, der Ukraine sowie in Vatikanstadt im selben Zeitraum wie in der Europäischen Union eine Sommerzeit.

Abweichend vom Zeitraum „unserer“ Sommerzeit werden in einigen Ländern weltweit weitere Sommerzeiten genutzt. So gibt es u. a. in Neuseeland, in Teilen von Australien oder in einigen Staaten der USA und Kanadas einen Wechsel auf Sommerzeit.


Sollte die Zeitumstellung nicht abgeschafft werden?

Abschaffung der Zeitumstellung in der EU

Die EU-Kommission hat online eine Umfrage zur Zeitumstellung durchgeführt. An dieser nicht repräsentativen Internet-Befragung haben sich insgesamt 4,6 Millionen Menschen (< 1% der EU-Gesamtbevölkerung, allein 3 Millionen deutsche Teilnehmer) beteiligt. Von den 4,6 Millionen Teilnehmern haben sich 84 Prozent gegen die Zeitumstellung – also für eine Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Die Mehrheit der Befragten befürwortete außerdem die Beibehaltung der Sommerzeit (MESZ).

In der Folge hat die EU im Sommer 2018 eine Abschaffung der Zeitumstellung vorgeschlagen. Im März 2019 fand im Europaparlament eine Abstimmung statt, bei der ein Verzicht auf die Zeitumstellung ab 2021 beschlossen wurde. Dabei wurde auch festgelegt, dass die Staaten zukünftig selbst darüber entscheiden können, ob sie bei der Winterzeit bzw. MEZ oder der Sommerzeit bzw. MESZ bleiben.

Weiter ist der Prozess bei der EU noch nicht vorangeschritten. Damit die Änderungen in Kraft treten können, müssen die EU-Staaten mehrheitlich zustimmen. – Viele Länder haben zu diesem Thema allerdings noch keine eindeutige Position bezogen.


Wann wird die Zeitumstellung abgeschafft?

Wie bereits angedeutet, ist zur Abschaffung der Zeitumstellung in der EU noch nichts vollständig geklärt. – Man geht allerdings aktuell davon aus, dass die Zeitumstellung im März 2021 die letzte sein wird. Hierbei bleibt außerdem zu hoffen, dass sich die Länder der EU gemeinsam auf die Beibehaltung einer einzigen Zeit verständigen.


Welche Zeit bleibt nach Abschaffung der Zeitumstellung?
Sommerzeit oder Winterzeit?

Aktuell ist der letzte Stand der Dinge, dass jedes EU-Land selbst entscheiden kann, welche Zeit nach Abschaffung der Zeitumstellung beibehalten wird.

Die meisten Experten raten zur Beibehaltung der Winterzeit bzw. der Normalzeit (MEZ), da diese unserer inneren Uhr entgegenkommt. Auf diese Weise ist am ehesten sichergestellt, dass unser Schlaf-Wach-Rhythmus natürlich im Einklang mit dem Tageslicht abläuft.

Bei Beibehaltung der Sommerzeit (MESZ) als alleinige Zeit, sehen viele Wissenschaftler ein erhöhtes Risiko dafür, dass die innere Uhr dauerhaft aus dem Takt gebracht wird. Daraus könnte sich nicht nur ein chronischer Schlafmangel bzw. ein chronisches Schlafdefizit entwickeln, sondern auch ein erhöhtes Risiko für das Auftreten gesundheitlicher Beeinträchtigungen wie Übergewicht oder Diabetes.

Video: Zeitumstellung: Wofür würdest du dich entscheiden? – Quarks

Russland und die ganzjährige Sommerzeit

In Russland hat man es mit der ganzjährigen Sommerzeit bereits probiert. Da die Folgen dieser Umstellung für die Bevölkerung sehr negativ ausfielen, wurde im Jahr 2017 die durchgängige Normalzeit eingeführt.

Der Forscher Mikhail Borisenkov von der Russischen Akademie der Wissenschaften untersuchte 8.000 Kinder und Jugendliche im Zeitraum von 2009 bis 2016. Als die „künstliche Sommerzeit“ in Russland Gültigkeit hatte, waren unter der Woche mehr Kinder und Jugendliche von sozialem Jetlag und chronischem Schlafmangel betroffen als bei Normalzeit. Darüber hinaus konnte Borisenkov bei vielen der Heranwachsenden während der Sommerzeit im Sommer Symptome feststellen, die denen einer Winterdepression glichen.

Video: Zeitumstellung wird 2021 abgeschafft: Das sind Vor- und Nachteile! – SAT.1 Frühstücksfernsehen


Führt die Zeitumstellung zu gesundheitlichen Problemen?

Ob Menschen sich körperlich oder psychisch durch die Zeitumstellung beeinträchtigt fühlen, fällt individuell sehr verschieden aus. So gibt es Personen, denen die Umstellung der Uhr kaum bis gar nicht zu schaffen macht und Menschen, die dadurch mit größeren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben.

Chronobiologen gehen davon aus, dass die Zeitumstellung generell nicht gut für die innere Uhr des Menschen ist – egal, ob diese die negativen Auswirkungen konkret wahrnehmen oder nicht. Die innere Uhr wiederum beeinflusst die verschiedensten Prozesse und Stoffwechselvorgänge im Körper. Kurzum unser Leben oder auch unser Überleben folgt einem tageszeitlichen Rhythmus. – Dabei geht es ebenso um Wachen und Schlafen wie auch beispielsweise um den Blutdruck oder die Produktion von Hormonen. In Bezug auf die innere Uhr des Menschen, sollte man wissen, dass diese nicht ganz exakt in unserem 24 Stunden-Tagesrhythmus (meist etwas langsamer) abläuft.

Durch die Zeitumstellung wird unsere innere Uhr aus dem Gleichgewicht gebracht. Diese orientiert sich nämlich nicht an den Zeigern einer echten Uhr, sondern an äußeren Einflüssen wie z.B. der Menge an vorhandenem Licht. – Siehe hierzu: Welche Auswirkungen hat die Zeitumstellung auf den Schlaf?


Welche Auswirkung hat die Zeitumstellung auf den Schlaf?

Durch das Umstellen auf Sommerzeit bleibt es hierzulande am Abend eine Stunde länger hell und morgens eine Stunde länger dunkel. Da unsere innere Uhr Licht als Taktgeber nutzt, führt dieses zu einer Beeinträchtigung, da unsere innere Uhr, um einen Ausgleich bemüht ist.

Licht am Morgen sorgt dafür, dass unsere innere Uhr vorgeht, so dass wir am Abend früher Müdigkeit verspüren. Wenn es abends länger hell ist, werden wir in der Regel nicht so schnell müde und gehen erst später ins Bett. – Für Menschen, die auch im Sommer ab morgens im Büro oder einer Werkhalle arbeiten, kann dieses problematisch sein. Am Morgen und über Tag bekommen diese Personen oft zu wenig Tageslicht ab, während es am Abend noch viel Licht gibt, was länger wachhält und so für ein Schlafdefizit sorgt. In diesem Zusammenhang spielt u. a. das Schlafhormon Melatonin eine große Rolle.

Eulen bzw. Abendmenschen spüren die Auswirkungen der Zeitumstellung auf Sommerzeit meist besondersWie groß der Einfluss der Zeitumstellung auf den Schlaf ist, hängt im Wesentlichen auch davon ab, welcher Schlaftyp man ist. Dabei unterscheidet man Frühtypen und Spättypen bzw. Morgenmenschen und Abendmenschen oder auch Lerchen und Eulen. Für Spättypen bzw. Eulen ist die Umstellung von Winterzeit auf Sommerzeit, wie sie jetzt im März 2020 auch noch einmal stattfindet, besonders „schlimm“, weil der Arbeitstag am Morgen noch eine Stunde früher als sonst beginnt. Für viele Spättypen ist die Sommerzeit deshalb gleichbedeutend mit noch größerer Tagesmüdigkeit und einem allmorgendlichen Kampf das Bett zu verlassen und pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen.

Sehr sensibel reagieren meist auch Schüler bzw. junge Menschen zwischen 13 und 20 Jahren auf die Zeitumstellung, da diese während dieser Phase des Lebens tendenziell fast alle in Richtung Spättyp tendieren. Wie im vorangegangenen Absatz beschrieben, bedeutet auch hier die Umstellung auf Sommerzeit meist, dass es morgens noch schlechter aus dem Bett geht und die Tage insgesamt von mehr Müdigkeit bestimmt werden.

Darüber hinaus gibt es Untersuchungen, die ergeben haben, dass Erwachsene im Schnitt 20 Minuten weniger pro Nacht nach der Zeitumstellung schlafen. Dieses hat nicht nur unmittelbare Folgen für die Konzentration und Leistungsfähigkeit, sondern kann sich auch langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken. – So gibt es Wissenschaftler, die einen Zusammenhang zwischen den Zeitumstellungen und dem Auftreten von Herzinfarkten und Schlaganfällen entdeckt haben.


Wie gewöhnt man sich besser an die Sommerzeit?

Tipps zur Zeitumstellung auf Sommerzeit: Früher ins Bett und lieber ein Früchte-Tee als KaffeeDamit Sie die Umstellung auf Sommerzeit am 29.03.2020 bestmöglich „überstehen“, empfiehlt es sich nach Möglichkeit bereits im Vorfeld abends eine Stunde früher zu Bett zu gehen. Wem gleich eine ganze Stunde auf einmal zu viel ist, der kann auch mit einer Viertelstunde beginnen und dann jeden Abend etwas früher ins Bett gehen, bis die Stunde erreicht ist.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, auch die Abendmahlzeit früher einzunehmen und dabei besonders auf möglichst leichte Kost zu setzen. Auf Cola, Kaffee oder sonstige „Aufputschmittel“ sollte am Abend verzichtet werden.

Um den Körper bzw. die innere Uhr bei der Anpassung an die Sommerzeit zu unterstützen, sollte man seine Abende auch in den Folgewochen nach dem Umstellen der Uhr noch sehr achtsam begehen.

Am Morgen nach der Umstellung auf Sommerzeit, ist frühes Aufstehen optimal. Um die Laune zu heben und den Organismus auf „wach“ einzustellen, empfiehlt es sich viel Tageslicht und frische Luft zu „tanken“. Bewegung tut gut und hilft in dieser Phase des Jahres, Verstimmungen vorzubeugen.



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Judith Schober

Als Content Marketing Managerin betreut sie seit 2014 die Online-Redaktion des Shops Betten.at. Im Schlafmagazin veröffentlicht sie u. a. Beiträge rund um aktuelle Einrichtungstrends sowie Pflegetipps und Artikel zu Gesundheitsthemen.

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